Hundewelpen kommen nach ca. 63 Tagen Tragezeit auf die Welt. Bereits 2 Wochen vor der Geburt kann man die ersten Bewegungen der Babies im Mutterbauch mit der Hand fühlen. Vor der Geburt und dem Einsetzen der Presswehen sinkt die Körpertemperatur der Hündin. Die Geburt kann je nach Anzahl der Welpen mehrer Stunden dauern, wobei auch die Abstände zwischen den Welpen weit auseinander liegen können. Die Welpen werden taub und blind in einer enganliegenden Fruchthülle geboren. Die Hündin befreit die Welpen nach der Geburt sofort aus dieser Fruchthülle, beisst die Nabelschnur durch und leckt das Neugeborene trocken. Kriechend findet der Welpe aufgrund seines angeborenen Tast- und Wärmeempfindens den Weg zur Zitze und beginnt direkt nach der Geburt mit dem Saugen. Das Saugen der Erstgeborenen hat eine positive Wirkung auf die Wehen der Mutter und beschleunigt die Geburt der nachfolgenden Welpen. Das Geburtsgewicht der Welpen variiert stark. Im G-Wurf von Sengge Namgyal wog die leichteste Hündin 152 g und der schwerste Rüde 240 g.
(bis zur 2. Woche)
In dieser Zeit besteht das Leben der Welpen nur aus schlafen und trinken. Die Augen und auch der Ohrkanal sind noch geschlossen und der Geruchssinn ist erst leicht ausgeprägt. In der ersten Woche
verdoppeln die Babies ihr Geburtsgewicht.
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(bis zur 3. Woche)
Zwischen dem 11. und 13. Tag beginnen die Augen und Ohren sich langsam bei den Welpen zu öffnen. Die Seh- und Hörfähigkeit entwickelt sich langsam.
erst am Ende der dritten Woche können sie n richtig sehen und hören.
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(4. bis 7 Woche)
Das Raufen und Balgen mit den Wurfgeschwistern stellt ihre Lieblingsbeschäftigung dar. Die eigene Körpersprache mit Droh- und Demutsgebärden ist zwar angeboren, die Fähigkeit diese auch bei dem Gegenüber zu erkennen und richtig zu reagieren muss von den Welpen jedoch erst erlernt werden.
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(8. bis 12. Woche)
"Hallo hier bin ich - was kostet die Welt!" Für den Welpen beginnt jetzt eine aufregende Zeit - er zieht bei seiner neuen Familie ein und entdeckt wie groß die Welt doch ist - sein Tatendrang ist manchmal kaum zu bremsen. alle Erfahrungen die der Hund jetzt macht prägen ihn für den Rest seines Lebens.
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